Als kleines Oster Präsent und als Recap der Crankworx Woche in Rotorua gibt es hier noch eine Gallery mit unseren Highlights aus Neusseland. Whip Off Champs, Downhill-Race, Enduro World Series und Slopestyle-Action in komprimierter Form. Viel Spass!
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Nach knapp über 30 Stunden in drei verschiedenen Maschinen und an diversen Flughäfen ist Neuseelands Küste endlich in Sicht. / Photo: Sebastian Schieck
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Los ging die Crankworx-Woche mit den Oceanian Whip-Off Championships am Mittwochabend. Dave McMillan / Photo: Sebastian Schieck
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All the Whipsters in da house! / Photo: Sebastian Schieck
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Conner Fearon going sideways. / Photo: Sebastian Schieck
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R-Dog - Ryan Howard tischte an diesem Abend die delikatesten Whips auf. Mit vollmundiger Extension, butterweicher Transition und herrlichem Abgang. / Photo: Sebastian Schieck
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Das ganze nochmal von einer anderen Perspektive. / Photo: Sebastian Schieck
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Für Freitag war dann der Downhill Event angesetzt. Brendan Fairclough styled in gewohnter Manier durch die Zuschauermenge. / Photo: Sebastian Schieck
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So quer über den Zielsprung fliegen und dann auch noch die zweitschnellste Zeit posten - Eliot Jackson rocks!!! / Photo: Sebastian Schieck
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Sam Blenkinsop, unterwegs in den neuen Farben des Norco Factory Teams, holt sich Platz drei im Downhill und machte auch beim Enduro eine sehr gute Figur. / Photo: Sebastian Schieck
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Neuseelands National Champion George Brannigan auf Platz vier. / Photo: Sebastian Schieck
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Loic Bruni kontrolliert und fokussiert am Gas auf dem Weg zur schnellsten Zeit. / Photo: Sebastian Schieck
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Ein Sieg in Rotorua als Warm Up für den Start der World Cup Saison nächste Woche in Frankreich dürfte Loic Bruni gut getan haben. / Photo: Sebastian Schieck
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Mit sieben anspruchsvolle Stages an einem Tag wartete auf die EWS Teilnehmer am Samstag ein hartes Programm. / Photo: Sebastian Schieck
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Bei einem EWS Rennen auf Flat Pedals in die Top 10 zu fahren ist schon eine Ansage. Classic Sam Hill! / Photo: Sebastian Schieck
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Mit Jared Graves verletzungsbedingt nicht am Start musste Richie Rude die Teamfarben in den dichten Wäldern von Rotorua allein vetreten. / Photo: Sebastian Schieck
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Glücklicherweise verschonte das wechselhafte Wetter den Großteil der Events und vor allem das EWS Rennen am Samstag. / Photo: Sebastian Schieck
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Auch wenn man Wyn Masters einen gewissen Heimvorteil anrechnen muss, Platz drei in einem so hochkarätigen Feld ist auf jeden Fall ein beeindruckendes Ergebnis. / Photo: Sebastian Schieck
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Auch Nicolas Vouilloz war up to speed, ein-zwei nicht ganz so optimal gelaufen Stages bedeuteten am Ende aber nur Platz sechs für E.T. / Photo: Sebastian Schieck
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Schon im Training gehörte Fabien Barel sichtbar mit zu den schnellsten Fahrern. Nach sieben Stages holt er am Ende Platz zwei mit 12,7s Rückstand. / Photo: Sebastian Schieck
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Mit konstant schnellen Zeiten auf allen Stages machte es Jerome Clementz der Konkurrenz nicht gerade leicht dran zu bleiben. / Photo: Sebastian Schieck
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Florian Nicolai war bis nach Stage 6 dicht auf Jeromes Versen und sein härtester Konkurrent in Rotorua. Mit einem Platten auf der finalen Stage musste er sich aber mit Rang 5 zufrieden geben. / Photo: Sebastian Schieck
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Drei schnellste Zeiten auf den insgesamt sieben Stages sorgten dafür, dass Jerome auch am Ende ganz oben Stand. / Photo: Sebastian Schieck
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All smiles. Ein gelungener Saisonstart für Jerome Clementz. / Photo: Sebastian Schieck
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Für Damien Oton war es eher ein durchwachsenes Rennen. Als einer der Topfavoriten für die Gesamtwertung sichert er sich mit Platz acht aber dennoch einige wichtige Punkte. / Photo: Sebastian Schieck
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Was für eine spannende erste Runde der Enduro World Series 2015. In knapp sechs Wochen geht es dann mit #2 in Irland weiter. / Photo: Sebastian Schieck
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Dicke Pickups waren gestern. 59' El Camino = Ladefläche plus Style / Photo: Sebastian Schieck
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Nach ergiebigem Regen am Sonntagvormittag kam dann doch noch die Sonne raus und der Slopestyle Event war gerettet. Anthony Messere / Photo: Sebastian Schieck
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Der Kurs in Rotorua war nicht nur anspruchsvoll sondern, eingebettet zwischen den Bäumen einer Waldlichtung, auch einer der schönsten Slopestyle-Kurse die ich bisher gesehen habe. Brett Rheeder / Photo: Sebastian Schieck
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Track Builder Kelly McGarry am dicken ersten dirt to dirt Sprung nach dem Start. / Photo: Sebastian Schieck
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Cam Zink Frontflip am Startdrop. / Photo: Sebastian Schieck
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Nicolai Rogatkin Cork 720 / Photo: Sebastian Schieck
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Martin Söderström nach langer Verletzungspause wieder zurück im Game. / Photo: Sebastian Schieck
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360er Barspin Drop und am Ende Platz drei für Thomas Genon. / Photo: Sebastian Schieck
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Mit einem heftigen ersten Run und nach Sturz von Hauptrivale Brandon Semenuk holt sich Brett Rheeder den High Score. / Photo: Sebastian Schieck
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In Rotorua kann sich Brett Rheeder endlich seinen wohl verdienten ersten Crankworx Slopestyle Titel sichern. / Photo: Sebastian Schieck