Welcome to Back In My Yard / Photo: Sebastian Schieck
Einen Garten haben sie doch alle. Ein paar Leute vielleicht auch ihre eigenen Sprünge. Doch ... / Photo: Sebastian Schieck
... ein großes Haus um 25 Leute ohne Probleme unterzubringen schon eher selten, oder? Das alte Fabrikgebäude diente schon vor 25 Jahren einmal als Hostel, das heißt ein paar rumhängende Biker waren gar kein Ding. / Photo: Sebastian Schieck
Hightech soweit das Auge reicht. 5 Filmer, 4 Fotografen und deren ganzes Equipment. Es gab auf jeden Fall diversen „Techtalk“ wer jetzt warum, wie und mit was dieses und jenes geschafft hat. Nerds!!! / Photo: Sebastian Schieck
Es wurde eigentlich zu jeder Tageszeit irgendwo eine Session gefahren um genügend Material für die Edits zu sammeln. Aber die eigentlichen „Moneyshots“ gibt es halt dann, wenn das Abendlicht einfällt. French Train auf dem Pumptrack. / Photo: Sebastian Schieck
Team mtbisokay Train über die Hip / Photo: Sebastian Schieck
Abends wurde für gewöhnlich zusammen gegessen und bei einem Bierchen etwas philosophiert. Zusammen abhängen ist wohl der beste Part bei so einem Event, denn schließlich sieht man sich nicht allzu oft in dieser Konstellation. / Photo: Lars-Kjeld Riedel
Nicht nur im Garten gab es etwas zu Fahren sondern auch im Haus. In der alten Fabrikhalle konnten sich die Fahrer wie Josef hier auf dieser Miniramp austoben. Photo: Viktor Strasse
Team Felt mit Gastgeber Joscha Forstreuter, Josef Woitella und Simon Bonicel / Photo: Viktor Strasse
Wenn der Event für eine Sache besonders bemerkenswert war, dann für die Produktivität die in den 4 Tagen gezeigt wurde. Tagsüber wurde gefahren und Nachts wurde geschnitten. 24/7 ohne Worte. „Team Laidback“ / mtbisokay im Editing Prozess. / Photo: Sebastian Schieck
Pierre-Edouard Ferry styled sich über die Hügel / Photo: Sebastian Schieck
Carlo Dieckmann / Photo: Sebastian Schieck
Die Terrasse war gewissermaßen „the place to be.“ Hier wurde das Frühstück aufgenommen, tagsüber abgehangen und unmittelbar nach dem Fahren auf Robert eingeredet, wann denn das Essen fertig ist. / Photo: Sebastian Schieck
Leider fehlt uns ein Shot von Robert, der eigentlich mit einem eigenen Bild vertreten sein müsste, denn er war der Chefkoch für die 4 Tage und hat einen extra guten Job gemacht. Burger, Pasta, Snacks, Drinks usw. Der Mann hatte einfach immer alles zur richtigen Zeit am Start. Cheers Robert! / Photo: Sebastian Schieck
Jedes Team sollte die eigenen Eindrücke dokumentieren, ihre Geschichte daraus basteln und alles in einem Video verpacken. Es war so spannend zu sehen, wie aus den selben drei Tagen total unterschiedliche Videos entstanden sind. Team France war wohl mit am innovativsten kann man sagen. / Photo: Lars-Kjeld Riedel
Der letzte Sprung war ein echter „Kicker“. Nach einer anfänglichen Skepsis waren sich alle schnell einig, dass dieser Sprung großes Potential hat. Und wer die Videos gesehen hat weiß, dass so ziemlich alles darüber geworfen wurde, was aktuell getrickst wird. / Photo: Sebastian Schieck
Aber was noch besser war, war dass sich mit zunehmender Sicherheit die Jungs in Trains drüber gejagt haben. Die Optik als Zuschauer oder das Gefühl selber als Fahrer im Train über die Strecke zu fliegen war einfach unglaublich gut. / Photo: Sebastian Schieck
Josef Woitella / Photo: Sebastian Schieck
Team mtbisokay / Photo: Sebastian Schieck
Schon seit vielen Jahren hatte Joscha Forstreuter den Plan, den großen Garten seiner Eltern in der Nähe von Hannover in einen perfekt geshapten Slopestyle-Kurs zu verwandeln. Ich glaube fast solange wie ich Joscha kenne, kenne ich auch die Pläne von dem „Über-Spot“, der dort möglich wäre und die Idee einen eigenen kleinen Contest zu veranstalten. Schon bevor es überhaupt los ging konnte ich vor meinem inneren Auge Teile des Kurses sehen, die Räume, wo später alle Fahrer unterkommen würden und ich hatte so eine Ahnung, welches Potential in dieser ganzen Sache stecken würde, was mich nie daran zweifeln lies, dass diese Session etwas Besonderes werden würde.
Im Sommer 2010 war es dann endlich soweit und mit einem starken Team von Helfern ging es für Joscha ans Bauen und Organisieren um die Idee von „Back In My Yard“ in die Realität umzusetzen. Für die viertägige Session wurden schließlich vier Teams eingeladen, die jeweils aus drei Fahrern einem Filmer und einem Fotografen bestanden. Die Mission für jedes Team lautete, ein eigenes Video-Edit zu produzieren sowie eine kleine Auswahl an Bildern abzuliefern.
Am Ende hatten alle vor allem eine Gute Zeit zusammen und es war spannend und unterhaltsam zu sehen, wie jede Crew ihren eigenen Zugang zur Session gefunden hat und wie jedes Video seinen ganz individuellen Charakter hatte. Warum „Back In My Yard“ so gut geworden ist, wahrscheinlich weil Raum und Zeit zusammengekommen sind und Joscha die Chance im richtigen Moment ergriffen hat.
Danke für die gute Session!
Carlo
Team mtbisokay: Simon Pfister, Carlo Dieckmann und Felix Rosendahl / Filmer: Andi Schlumprecht / Fotograf: Sebastian Schieck
„Behind The Scenes“ of Back In My Yard
Die Videos der anderen Teams:
Team Felt
Joscha Forstreuter, Simon Bonicel und Josef Woitella
Filmer: Martin Hanisch / Fotograf: Viktor Strasse
Team Rock Metal
Pierre-Edouard Ferry, Anthony Rocci, Thomas Bibiloni und Papi
Filmer: Ralf Schupp / Fotograf: Lars-Kjeld Riedel
Team Adiridas
Marius Hoppensack, Niki Leitner und Tobi Wrobel
Filmer: Lukas Tielke / Fotograf: Daniel Roos